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An den Ölmärkten dominieren am frühen Donnerstagmorgen die Minuszeichen und machen damit die Preisaufschläge zur Wochenmitte nahezu komplett wieder wett. Gestern hatten deutlich zurückgegangene US-Rohölvorräte die Notierungen für das schwarze Gold ansteigen lassen.

Zudem hatte US-Präsident Donald mit seiner optimistischen Haltung angesichts der bevorstehenden Gesprächen mit seinem chinesischen Amtskollegen für Hoffnung im Hinblick auf eine Einigung im Handelsstreit gesorgt.

Trump: „Treffen mit Xi war fantastisch“
Nachdem nun das Treffen mit Chinas Präsident Xi Jinping heute Nacht endete, fällt die Bilanz allerdings durchaus ernüchternd aus. Trump hatte angekündigt, dass die Zölle auf China von derzeit 57 % auf 47 % gesenkt werden. Er fügte hinzu, dass der Streit um seltene Erden beigelegt worden sei und es keine weiteren Beschränkungen für deren Export geben werde.

Verhandlungen enden ohne Abkommen
Allerdings endete das Treffen ohne Unterzeichnung eines Handelsabkommens und Trump musste zugeben, dass nicht alle Fragen besprochen worden seien. Zuvor war beispielsweise erwartet worden, dass der US-Präsident China dazu drängen könnte, seine Käufe von russischem Öl einzuschränken, nachdem die USA Sanktionen gegen zwei große russische Produzenten verhängt hatten.

Angesichts dieser Ausgangslage zeigen sich die Ölmärkte heute bislang leicht unter Druck. Ein Handelsabkommen hätte sich unmittelbar stimulierend auf das globale Wirtschaftswachstum und damit auch auf die Ölpreise ausgewirkt.

US-Notenbank dämpft Zinserwartungen
Auf die Ölmärkte wirkt sich heute zudem die gestern Abend getroffene Zinsentscheidung der US-Notenbank aus. Im Gegensatz zur allgemeinen Erwartung, ist eine weitere Senkung des Leitzinses nach Aussage des obersten Währungshüters Jerome Powell bei der Sitzung im Dezember keine ausgemachte Sache.

Zuvor waren die Leitzinsen in den USA wie erwartet nach unten genommen worden. Niedrigere Zinsen schwächen in der Regel den US-Dollar. Das macht Öl für ausländische Käufer billiger und kurbelt die weltweite Nachfrage an.

Heizölpreise legen zu
Trotz der Tatsache, dass heute im frühen Handel die Preise für Gasöl, dem Vorprodukt für Heizöl und Diesel, mit Abschlägen auf die neuen Entwicklungen reagieren, legen die Inlandspreise bislang leicht nach. Im Vergleich zu Mittwochmorgen können Verbraucherinnen und Verbraucher mit Aufschlägen in Höhe von +0,60 bis +1,10 Euro/100 Liter rechnen.


Source: Futures-Services

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An den Ölmärkten dominieren am frühen Donnerstagmorgen die Minuszeichen und machen damit die Preisaufschläge zur Wochenmitte nahezu komplett wieder wett. Gestern hatten deutlich zurückgegangene US-Rohölvorräte die Notierungen für das schwarze Gold ansteigen lassen.

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Angesichts dieser Ausgangslage zeigen sich die Ölmärkte heute bislang leicht unter Druck. Ein Handelsabkommen hätte sich unmittelbar stimulierend auf das globale Wirtschaftswachstum und damit auch auf die Ölpreise ausgewirkt.

US-Notenbank dämpft Zinserwartungen
Auf die Ölmärkte wirkt sich heute zudem die gestern Abend getroffene Zinsentscheidung der US-Notenbank aus. Im Gegensatz zur allgemeinen Erwartung, ist eine weitere Senkung des Leitzinses nach Aussage des obersten Währungshüters Jerome Powell bei der Sitzung im Dezember keine ausgemachte Sache.

Zuvor waren die Leitzinsen in den USA wie erwartet nach unten genommen worden. Niedrigere Zinsen schwächen in der Regel den US-Dollar. Das macht Öl für ausländische Käufer billiger und kurbelt die weltweite Nachfrage an.

Heizölpreise legen zu
Trotz der Tatsache, dass heute im frühen Handel die Preise für Gasöl, dem Vorprodukt für Heizöl und Diesel, mit Abschlägen auf die neuen Entwicklungen reagieren, legen die Inlandspreise bislang leicht nach. Im Vergleich zu Mittwochmorgen können Verbraucherinnen und Verbraucher mit Aufschlägen in Höhe von +0,60 bis +1,10 Euro/100 Liter rechnen.


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